Geschichte von Breitenbach
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Breitenbach wurde 1227 erstmals urkundlich erwähnt in einen Landtausch mit Leinefelde.
1373 kam Breitenbach durch einen Ankauf unter Adolf von Nassau zum Mainzer Erzbistum. Viele Einwohner von Breitenbach waren als Handlungsreisende und Weber bekannt. Eine Spezialität des Dorfes sind die als „Füßlinge“ bekannten Hausschuhe.
1991 war Breitenbach eine Gründungsgemeinde der Verwaltungsgemeinschaft „Am Ohmgebirge“ Worbis.
2004 erfolgt die endgültige Eingemeindung in die neu entstandene Doppelstadt Leinefelde-Worbis.