Heine
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Urspung des Namens
Vermutlich ist der Familiennahme Heine eine Ableitung des Namen Heinrich oder Heiner.
Im Göttinger Einwanderungsbuch sind mehrere Hahne aus Krebeck verzeichnet. Es wird sich dabei um die plattdeutsch Bezeichnung dieses Namens handeln.
Historie
In Krebeck lebt diese Familie seit der Belehnung durch die Plesse (nach 1200) als die reichste Familie (über 100 Morgen). Von dort sind sie nach Renshausen, Bodensee und andere Ortschaften abgewandert. Die nach Bodensee zugewanderten Heines sind bäuerlich geblieben.
Im Kirchturm von Renshausen hängt eine Glocke, die von einem Wolfgang Heine gegossen worden ist. Bis zur Beschlagnahme im Jahr 1940 hing auch im Kirchturm von Bodensee eine Glocke aus der Werkstatt der Heines in Renshausen.
Ein später Nachfahre der Heines aus Renshausen heiratete eine natürliche Tochter der Edelherren Amelunxen (Haus Bodensee 4c). Im ist Mitte des 19. Jahrhunderts ein Glockenguss misslungen; er erhängte sich.