Martin Weinrich
Martin Weinrich war ein bekannter eichsfelder Heimatdichter und lebte u.a. in Uder und Heiligenstadt geboren 21. Mai 1865 in Uder gestorben 15. August 1925 in Heilbad Heiligenstadt
Inhaltsverzeichnis
Leben
Martin Weinrich wurde in der Ratsgasse 6, Uder) geboren. Er wurde auf dem alten Friedhof in Heilbad Heiligenstadt begraben, wo sein Grab, das ein Steinkreuz ziert, welches noch heute unweit des Wasserfalles am Kurpark zu sehen ist.
Werke
* "Därre Hozel un driege Quitschen", Martin Weinrich, Heiligenstadt 1924 * "Wänn’s mant wohr äs", Martin Weinrich, Heiligenstadt 1924 * "Korn un Sprie, Spaß muß si", Heiligenstadt 1928 (herausgegeben von Karl Löffelholz)
Andenken
An seinem Geburtshaus in der Ratsgasse 6, Uder wurde eine Steintafel angebracht. Der Heimatverein in Uder ist nach Weinrich als Heimatverein Martin Weinrich benannt. In Uder ist ein Teil der Ratsgasse am Friedhof, die an das Grundstück seines Geburtshauses grenzte, nach Martin Weinrich als Martin-Weinrich-Weg benannt. In Heiligenstadt ist ein Weg nach ihm benannt.
Links
Weblinks
- Uder erinnert an seinen bekannten Mundartdichter Martin Weinrich - Thüringer Allgemeine
- Trachtenwallfahrt in Uder erinnerte an Heimatdichter Martin Weinrich - Thüringer Allgemeine